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Inhalt:
Steine

5. Fastensonntag (c)

„Wer von euch ohne Sünde ist, werfe als erster einen Stein…“ (Joh 8, 7)

In der Fastenzeit ist die Umkehr zu Gott ein wichtiges Thema. Gerade wenn jemand meint, ihn selbst betreffe dies nicht, dann zeigt uns Jesus, dass wir alle eine Neuausrichtung auf Gott nötig haben.

Im Evangelium heißt es, eine Ehebrecherin war auf frischer Tat ertappt worden und sollte gesteinigt werden. Man bringt sie zu Jesus, und so manche, die sich selbst für gerecht halten, wollen Jesus nun eine Falle stellen. Denn es ist ihnen ja bekannt, wie sehr er sich aller Menschen annimmt und niemanden zurückweist, der die Nähe Gottes sucht! Jesus wird mit der Frage konfrontiert, ob denn hier nun das Gesetz des Moses zu befolgen sei oder nicht. Soll diese Frau also zum Tod durch Steinigung verurteilt werden? Jesus bleibt ganz ruhig; er ignoriert die lästigen Frager zuerst und schreibt etwas in den Sand. Was er hier geschrieben hat, wissen wir nicht. Als sie immer noch nachhaken, lässt er die entscheidenden Worte vernehmen: „Wer von euch ohne Sünde ist, werfe als erster einen Stein auf sie.“ Und gerade dies entwaffnet und beschämt seine Gegner: Denn wer kann von sich selber sagen, dass er ohne Sünde ist? Der Reihe nach gehen alle Ankläger weg. So bleibt Jesus mit der Frau allein zurück und fragt sie, ob denn niemand sie verurteilt habe. Nein, keiner! Und er schließt an: „Auch ich verurteile dich nicht. Geh und sündige von jetzt an nicht mehr!“

mehr: 5. Fastensonntag (c)
in die Freiheit?

4. Fastensonntag (c)

Der verlorene Sohn und barmherzige Vater (Ev. Lk 15, 1-3, 11-32)

Jesus war mit Sündern versammelt, die kein rechtes Vertrauen in Gottes Barmherzigkeit hatten. Ihnen erzählte Jesus das Gleichnis vom barmherzigen Vater. Der zweite Teil des Gleichnisses ist allerdingst an jene gerichtet, die sich selbst für gerecht halten und wenig Freude haben an Gottes Barmherzigkeit mit Sündern. Sie meinten, sie brauchen die verzeihende Liebe Gottes (Barmherzigkeit) nicht. Ihnen erteilt Jesus eine klare Mahnung.

Gebet:

Gott, unser Vater, du nimmst uns in Liebe auf, auch wenn wir von dir fortgegangen sind. Wir dürfen zu dir zurück, denn nichts ist unheilbar vor dir. Deine Liebe nimmst du nie mehr zurück. Wir bitten dich, lass uns nicht vergessen, dass du auf uns wartest wie ein guter Vater. Schenke uns immer neu die Vergebung, die wir täglich brauchen. Dann können wir wieder frei atmen und das Leben aus deiner Hand als unverdientes Glück Tag für Tag annehmen. Amen!

mehr: 4. Fastensonntag (c)
Feigen

3. Fastensonntag (c)

Die Notwendigkeit der Umkehr (Ev. Lk. 13, 1-9)

In den Evangelien der Fastensonntage kommt immer wieder zum Ausdruck, dass die Fastenzeit eine Zeit der Umkehr ist. Steht der unfruchtbare Feigenbaum für unsere eigene Lebensgeschichte, oder für die Kirche als Gemeinschaft?

Der Feigenbaum ist ein Fruchtbaum. Er trägt zweimal im Jahr Früchte. Die Saftigen Sommerfeigen und die süßen Winterfeigen gehören zu den Hauptnahrungsmitteln im Heiligen Land. Natürlich wollte der Besitzer auch Früchte ernten. Der Gärtner Pflegte ihn schon jahrelang, doch von der Erntezeit zur Erntezeit, gibt es immer das gleiche: Der Feigenbaum trägt keine Früchte!

Aber der Feigenbaum soll noch eine allerletzte Chance haben.

Der russische Schriftsteller Leo Tolstoi erzählt eine Geschichte von einem reichen Mann. Er lag im Sterben. Sein ganzes Leben hatte sich nur um Geld gedreht. Als er nun zu Ende ging, dachte er, dass auch im Jenseits das Geld alles sein werde. Er befahl, ihm einen Beutel voll Gold in den Sarg zu legen. Der Wunsch wurde erfüllt. In der anderen Welt wurde sein Name in dem Buch gesucht. Er musste lang warten, da man ihn nicht fand. Er bekam Hunger und Durst. Er wollte sich etwas zum Essen kaufen und dachte: „Gut, dass ich Geld bei mir habe“! Aber, er war erschrocken und betroffen, dass sein Geld hier oben nicht anerkannt wurde. „Bei uns wird zuerst bezahlt“! war die Antwort, die er zu hören bekam. Das heißt: „Sie hatten Zeit in Ihrem irdischen Leben alles zu zahlen! Es ist jetzt zu spät! Wir nehmen hier kein Geld an, die Sie haben. Wir nehmen nur die guten Werke die Sie im Leben auf Erden getan und verschenkt haben!“.

(aus der Sonntagspredigt)

mehr: 3. Fastensonntag (c)
Suppensonntag 2024 in Tragöß

2. Festensonntag (c) / Suppensonntag

Die Verklärung Jesu auf dem Berg Tabor ( Ev. Lk. 9,28b-36)

In der Fastenzeit beten wir immer wieder einmal den Kreuzweg. Da betrachten wir das bittere Leiden unseres Herrn Jesus Christus und beten ihn als den König der Herrlichkeit, der in äußerer Armut und Niedrigkeit sein Leben hingab für das Heil der Menschen. Oft werden bei den verschiedenen Kreuzwegandachten auch konkrete Situationen unseres Lebens miteinbezogen. Wir sind ja als Christen eingeladen, dem Herrn nachzufolgen und in Einheit mit ihm auch das Kreuz unseres Lebens zu tragen. Christus, der Herr, geht sozusagen seinen Kreuzweg von neuem mit all diesen Menschen, die leiden müssen und die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden. Wie entstellt sah doch unser Herr Jesus Christus aus, als er gegeißelt und mit Dornen gekrönt wurde! Wie entkräftet war er nach dem großen Blutverlust der Geißelung, und doch hat er das Kreuz aus Liebe zu uns Menschen auf sich genommen. Mitten im größten Leid war er von Liebe erfüllt.

Der 2. Fastensonntag bereitet uns auf die Feier des Leidens und Sterbens des Herrn vor. Auch die Apostel, brauchten eine derartige Vorbereitung. Die Verklärung Jesu auf dem Berg Tabor! Jesus Zeit den Aposteln die Herrlichkeit des Himmels in der Gemeinschaft mit seinem Vater und den beiden Propheten Mose und Elija!

Hat das heutige Evangelium von der Verklärung des Herrn auch mit unserem Leben etwas zu tun? Ja, bestimmt! Unser Ziel ist die ewige Vollendung, und Gott wird in seiner Liebe alles Unvollkommene von uns nehmen und uns mit der Herrlichkeit des Himmels bekleiden – vorausgesetzt wir sind bereit für die endgültige Begegnung mit Gott nach dem Tod! Doch auch in diesem irdischen Leben brauchen wir immer wieder Stunden des Trostes und der Ermutigung. Kraft und Hoffnung schöpfen wir, wenn wir uns für einige Zeit in Stille in die Gegenwart Gottes begeben. Im Gebet öffnet sich die Quelle des Lebens, und das Wort Gottes stärkt uns. So fällt Licht auf unser Leben, und wir schreiten dann voll Mut aus und können uns wieder unseren Aufgaben widmen. 

(Aus der Predigt zum 2. Fastensonntag)

 

mehr: 2. Festensonntag (c) / Suppensonntag

1. Fastensonntag (C)

Was ist für uns Menschen wichtig (Ev. Lk 4, 1-13)

In unserer Gesellschaft, werden uns sehr viele Angebote gemacht. Wir kennen zwischen verschiedenen Möglichkeiten wellen. Das kann freilich dazu verführen, dass wir immer mehr haben wollen und dadurch das Wesentliche des Lebens vergessen. Die Fastenzeit richtet an uns die Einladung zur Besinnung auf das Wesentliche. Wir sollen die eigentlichen und wichtigen Dinge nicht vergessen.

40 Tage lang hat sich Jesus in die Wüste begeben und dort gefastet, bevor er öffentlich aufgetreten ist und die Botschaft vom Reich Gottes verkündet hat. Das Evangelium nach Lukas berichtet von der dreifachen Versuchung Jesu durch den Teufel. Dieser wollte ihn abbringen von seiner Sendung und Aufgabe. Jesus aber ist treu geblieben und hat sich auch in dieser einzigartigen Herausforderung zu Gott, seinem himmlischen Vater, bekannt!

Was war der Inhalt dieser dreifachen Versuchung Jesu? Der Anlass der ersten Versuchung ist menschlich gut nachvollziehbar: Jesus war hungrig geworden, nachdem er 40 Tage streng gefastet hatte. Er solle daher – so der Versucher – Steine in Brot verwandeln. Der Sohn Gottes möge also einfach seine Macht ausspielen; dann wären für alles Irdische ausgesorgt. Jesus widersteht dem Bösen und entgegnet ihm: „Der Mensch lebt nicht vom Brot allein.“

Die zweite Versuchung bezieht sich auf die irdische Macht und den Anspruch, über alle Reiche der Welt zu herrschen. Jesus müsste nur eines tun, wie der Teufel ihm nahelegt: Er solle nicht Gott anbeten, sondern den Widersacher Gottes. Genau hier widersteht ihm Jesus und entgegnet ihm, dass sich der Mensch allein vor Gott niederwerfen und ihm allein dienen dürfe. Was nützt alle Herrlichkeit dieser Welt, was bringen alle Reichtümer, alle Schätze – wenn der Mensch die lebendige Beziehung zu Gott verliert? Gott allein gebührt die Ehre: ihn beten wir an in Liebe und Dankbarkeit!

Die dritte Versuchung Jesu ist buchstäblich schwindelerregend: Jesus solle sich von der höchsten Zinne des Tempels hinabstürzen, denn die Engel Gottes würden ihn auffangen! Oh, welche Vermessenheit, welche unsinnige Forderung des Teufels. Jesus antwortet richtig, man dürfe Gott nicht auf die Probe stellen, ihn also nicht herausfordern.

Auch wir werden mitunter versucht, und deshalb beten wir im Vaterunser: „Und führe uns nicht in Versuchung.“ Gott möge uns in der Treue bewahren, dass wir allezeit das Gute tun und lieben und das Böse meiden.

mehr: 1. Fastensonntag (C)
Fasching  / Adobe

Faschingsonntag (8. Sonntag im Jahreskreis)

Bei sich selbst anfangen (Ev. Lk. 6, 39-45)

Jetzt aber, in diesen närrischen Tagen des ausgehenden Faschings, gibt es verschiedene Veranstaltungen. Nicht hier in der Kirche, wohl aber beim „Bunten Nachmittagen“ „Umzügen“ und „Bällen“. Verkleidungen und Maskierungen sind dabei ausdrücklich erwünscht! Da fragt man sich dann vielleicht bei manchen besonders gut gelungenen Verkleidungen, wer wirklich dahintersteckt und wer diese Person ist, die uns hier gegenübertritt. Und bei allem Spaß, den die Teilnehmer einer solchen Veranstaltung haben, steckt dahinter vielleicht auch etwas Tieferes, etwas, was uns zum Nachdenken bringen soll.

Die Frage aufgrund der liturgischen Lesungen dieses Sonntags lautet: O Mensch, wer bist du wirklich? Wer bist du nicht nur dem äußeren Anschein nach, sondern in deinem Herzen? Wie erkennen wir den Mitmenschen so, wie er wirklich ist? Wie sieht Gott uns Menschen – hinter alle Masken und Verkleidungen hindurch, die wir auch im Alltag immer wieder aufsetzen. Denn ehrlich gesagt: wer gibt sich nicht manchmal besser oder wer präsentiert sich nicht anders, als sie oder er wirklich ist? Es geht in der Lesung aus dem Buch Jesus Sirach sowie im Evangelium nach Lukas darum, dass wir über uns selbst richtig urteilen und dass wir auch den Mitmenschen richtig einschätzen. Wie oft bilden wir uns eine Meinung aufgrund eines oberflächlichen Eindrucks!

Da kann es leicht geschehen, dass wir einen Menschen abschreiben oder als minderwertig ansehen, während diese Person in Wirklichkeit über großartige Qualitäten des Herzens verfügt, die wir nicht entdeckt haben und übersehen. Eine wichtige Aussage im Evangelium lautet: Ein guter Baum bringt gute Früchte, und ein schlechter Baum bringt schlechte Früchte. Jesus wendet dies auf das Herz des Menschen an: Wenn ein Mensch ein gutes Herz hat, das von Liebe zu Gott und den Menschen erfüllt ist, dann bringt dieser Mensch gute Früchte, das heißt diese Person vollbringt gute Taten.

Wer aber kennt das Herz des Menschen besser als Gott? Er ist der einzige Richter über alle Regungen des Herzens. Ihm können wir nichts vormachen, und das ist gut so! Denn solange wir nicht den Mut aufbringen, uns selbst so zu sehen wie wir sind, laufen wir vor uns selbst davon. Und wer vor sich selbst auf der Flucht ist, kommt nicht zur Ruhe und lebt nur an der Oberfläche.

 

 

mehr: Faschingsonntag (8. Sonntag im Jahreskreis)
Ministgranten St. Katharein

6. Sonntag im Jahreskreis (C) 2025

Gelungenes Leben (Jer. 17, 5-8)

Wir suchen Sicherheit für unser Leben. Das zeigt sich in vielen Formen, etwa in Versicherungen, Abmachungen, Verträgen. Ein Fernsehreporter fragt auf der Straße die Passanten nach ihren Wünschen. Die Antworten fallen natürlich unterschiedlich aus. Aber einige Wünsche werden immer wieder genannt: Gesundheit und Zufriedenheit, ein gutes Auskommen und ein bisschen Wohlstand, Glück, Erfolg im Beruf, Freunde und Anerkennung, ein harmonisches Familienleben. Das sind Wünsche, die viele Menschen haben. Und das ist auch ganz verständlich. Jeder will im Leben irgendwie glücklich werden.

Was aber ist mit all den Leuten, deren Wünsche unerfüllt bleiben, die das alles - aus welchen Gründen auch immer - nicht haben können? Was ist mit denen, die krank sind und wissen, dass sie nicht mehr gesundwerden? Was ist mit denen, die arm sind und sich nie etwas leisten können? Die haben es schwer bei uns, das wissen wir alle.

„Ohne den Glauben an Gott werde ich diese Lebenssituation nicht durchstehen“. Wie oft habe ich schon solche Aussage von den Menschen in einem Gespräch gehört. Auch der Prophet Jeremia zeigt eines der Fundamente, auf denen der Mensch sicher bestehen kann: »Gesegnet der Mann, der auf den Herrn sich verlässt. Er ist wie ein Baum, der am Wasser gepflanzt ist«

 

mehr: 6. Sonntag im Jahreskreis (C) 2025
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